BBC-MMF – ein flotter Dreier zum Geburtstag

lady in lingerie on bed

Ihr ging es besser als je zuvor. Der FFM-Dreier mit ihrem heißen Nachbarn und seiner sexy Freundin hatte ihr die Angst vor dem Unbekannten genommen. Sie wollte mehr. Viel mehr. Da traf es sich gut, dass sie wenige Wochen später in die USA flog, um einen alten Bekannten zu treffen. “Sind Sie geschäftlich hier oder zum Vergnügen?” – “Vergnügen, natürlich”, sagte sie bei der Einreise und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Wie viel Vergnügen, das würde sich noch herausstellen. Denn bisher war sie ihrem Kumpel Michael auf rein freundschaftlicher Ebene begegnet.

Sie war bereit, das noch einmal zu testen und zu sehen, ob es ein Mehr gab. Denn hot hatte sie ihn schon immer gefunden ...

Zwei Tage später überraschte er sie morgens mit einem “Happy Birthday, meine Liebe” und einer schwarzen Box. Sie hatten am Vorabend darüber gesprochen, dass sie gerne auf eine Kinky Party gehen würde und noch ein Outfit bräuchte. Sie blinzelte ihn ahnungsvoll an. “Was ist das?” – Er zog die Augenbrauen hoch. “Was glaubst du denn?” Sie kniff keck die Augen zusammen und sah zu ihm auf. “Eine Jogginghose?”, zog sie ihn auf. Denn das Erste, was sie sich aus seinem Kleiderschrank geliehen hatte, waren Sweatpants gewesen. Und seitdem lief sie eigentlich nur noch in Jogginghose und Hoodie (ihrem eigenen, wohlgemerkt) herum.

“Haha, sehr witzig.” Er grinste. “Mach es auf!”

Sie hob den Deckel der Schachtel an, schob das Seidenpapier beiseite und nahm das “Etwas” aus dem Karton. “Wow”, hauchte sie. Das war die schönste Lingerie, die sie je gesehen hatte. Zarte Spitze und Mesh formten einen ultra-lasziven Body, der in einem Choker endete. Sie sah ihn an. “Wo hast du das so schnell aufgetrieben?” – “Na ja, ich weiß, wo man so etwas kaufen kann.”– “Soso.” Sie lächelte. “Danke”, sagte sie und küsste ihn auf die Wange. Er legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und fuhr sanft darüber.

Sie hatte es geahnt: Er wollte mehr.

Trotzdem wollte sie es jetzt genau wissen: “Ist das nur für die Party oder hast du noch etwas anderes im Sinn?” Denn am Tag zuvor hatten sie auch über ihre aktuelle Fantasie gesprochen: Einen MMF-Dreier zu haben. Wie sie darauf gekommen waren? Ausgiebige Gespräche über Sex. Sie war nämlich extrem neugierig auf die kulturellen Unterschiede zwischen Amerika und Deutschland in dieser Hinsicht. Und er hatte sie gerne darüber aufgeklärt.

Das kurze, wie beiläufige Streicheln ihres Oberschenkels hatte sie extrem angeturnt.

Ohne lange zu überlegen, küsste sie ihn direkt auf den Mund. Er stöhnte leise und vertiefte den Kuss sofort. Sie schlang ihre Hände um seinen Nacken, und er strich nun mit beiden Händen über ihre Schenkel. Noch saßen sie nebeneinander auf dem Sofa, doch das war ihr zu unbequem und sie setzte sich rittlings auf seinen Schoß. Küsste ihn noch härter, eroberte seinen Mund mit ihrer Zunge. Sie spürte seine Erektion und rieb sich hemmungslos daran. Ließ ihm keinen Spielraum, wollte ihn spüren. Er stöhnte noch mehr.

Noch kam ihr selbst kein Ton über die Lippen.

Sie wollte mit ihm spielen. Wollte ihn heiß machen, aber selbst (zumindest äußerlich) cool bleiben. Wollte ihn herausfordern. Was würde er tun, um sie zum Stöhnen zu bringen? Er umfasste ihren Hintern und drückte ihn an seinen Schwanz. Bewegte seine Hüften, als würde er sie von unten stoßen. Sie keuchte erstickt. Sie wollte doch cool bleiben! Sie spürte, wie er die Lippen zu einem Lächeln verzog und ließ von ihm ab. Sah ihn lustvoll an und nahm seinen Gesichtsausdruck in sich auf, der noch leicht verklärt war, bevor er sich fasste.

“Ich habe einen sehr guten Plan.” Er grinste. “Aber du musst dich leider bis heute Abend gedulden.”

Wie? Sie machte einen Schmollmund. “Was? Aber ich will JETZT weitermachen. Es ist schließlich MEIN Geburtstag.” – “Genau deshalb”, merkte er an. “Die Überraschung kommt noch ... und ich will dich ein bisschen zappeln lassen. Du machst mich nämlich echt fertig.” Sie kicherte und setzte sich wieder neben ihn. Nahm seine Hand in ihre und strich mit ihrer viel kleineren über seine langen Finger. “Das will ich hoffen.”

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Sie verbrachte den Tag in gespannter Erwartung. Was hatte Michael mit ihr vor? Er machte keine weiteren Annäherungsversuche und fiel wieder in einen freundschaftlichen Umgang mit ihr zurück. Sie war etwas enttäuscht. Was sollte das? Trotzdem machte sie sich für den Abend schick, zog den Spitzenbody an und darüber ein enges Rollkragenkleid. Eine Lederjacke und schwarze Boots vervollständigten das Outfit.

“Bist du bereit?” 

Auch er hatte sich umgezogen und trug nun schwarze Jeans und ein schwarzes Hemd. Sie kam auf ihn zu und nickte. Mhhhm, er roch gut. ”Was machen wir jetzt?” – “Wir gehen in ein Hotel.” Ein Kribbeln machte sich in ihrem Bauch breit. “Was machen wir dort?” – “Wir treffen dort einen alten Bekannten von mir.” Uhhh. “Wenn ihr euch gut versteht, nehmen wir uns zu dritt ein Zimmer.” Er sah sie erwartungsvoll an. “Brauchst du noch mehr Informationen?” Nein. Überhaupt nicht. Das reichte vollkommen. Sie schüttelte den Kopf. “Dann lass uns gehen.”

Er legte ihr die Hand auf den Rücken und geleitete sie hinaus.

Die Fahrt zum Hotel verlief in angespanntem Schweigen. Wieder machte er keine Anstalten, ihr näherzukommen. Mann, warum ließ er sie so zappeln? Er hatte den Spieß einfach umgedreht. Nicht fair. Als sie ankamen, merkte sie, wie nervös sie war. Sie zitterte leicht. Er bemerkte es. “Ist dir kalt?” – Wieder schüttelte sie den Kopf. Er trat zu ihr und nahm ihre Hand in seine. “Kalte Hände hast du”, sagte er und drückte ihre Hand fest. “Lass uns gehen.”

Die Bar des Hotels war geschmackvoll eingerichtet, angenehm dunkel und relativ leer.

Auf einem der Hocker saß ein großer, gut aussehender schwarzer Mann, der sich aufrichtete, als er Michael erblickte. Die beiden Männer begrüßten sich mit Handschlag, dann richteten sich ihre Blicke auf sie. Just in diesem Moment beschloss sie, dass sie den Spieß ab jetzt wieder umdrehen würde. In dieser Nacht ging es nur um sie. Und sie würde sich genau das nehmen, was ihr gefiel.

Sie hob die Hand und fuhr sich damit durch ihr langes, offenes Haar.

“Hey, schön, dich kennenzulernen.” – Sie trat auf den Fremden zu und umarmte ihn zur Begrüßung. Ahh, er roch auch so gut. Beiläufig streichelte sie seinen muskulösen Arm, als sie sich wieder von ihm löste. “Hey, ich bin Noah.” Er lächelte sie gut gelaunt an und bedeutete ihr, sich auf einen Barstuhl zu setzen. Die beiden Männer nahmen links und rechts von ihr Platz. “Was möchtest du trinken?”, fragte Michael und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel.

Das Kribbeln stellte sich wieder ein und sie merkte, dass sie feucht wurde.

“Was ihr habt.” Sie wollte nichts trinken, sondern gleich auf ein Zimmer gehen. Ihr war heiß, ihre Wangen waren gerötet. Sie schlug die Beine übereinander und drehte sich ein wenig zu Noah. Legte ihre Hand auf seinen Schenkel und streichelte ihn ganz leicht. Er legte seine Hand auf ihre und führte sie weiter nach oben, bis zu seinem Schritt. Er war hart. Michael liebkoste ihr Bein.

“Dein Kleid gefällt mir.” Er beugte sich zu ihr. “Dein Arsch sieht darin echt heiß aus.”

Sie drehte den Kopf und küsste ihn. Spielte leicht mit der Zunge um seine. Löste sich wieder von ihm, nahm ihre Unterlippe zwischen die Zähne und sah ihn an. “Ich werde jetzt Noah küssen. Wenn du nichts dagegen hast.” Sie wartete seine Reaktion nicht ab, sondern drehte sich auf die andere Seite und sah Noah in die Augen. “Darf ich?” – “Natürlich”, murmelte er mit tiefer Stimme.

Sie küsste ihn leidenschaftlich. 

Er ließ sie erst seinen Mund erkunden, dann legte er seine Hände leicht um ihren Hals und löste sich kurz von ihr. “Magst du es, dominiert zu werden?” Sie nickte und sah ihm tief in die Augen. Er verstärkte den Druck seiner Hände. Sie sah ihn weiter an, ohne zu blinzeln, und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Er schloss kurz die Augen. Als er sie wieder öffnete, führte sie seinen Daumen zu ihrem Mund und leckte spielerisch darüber.  

“Ihr zwei seid definitiv bereit für ein Zimmer.”

Michael lächelte und stand auf. Er trat dicht hinter sie, hob ihr Haar hoch, sog ihren Duft ein und küsste sie zärtlich auf den Nacken. “Ich aber auch.”

lady in lingerie

Noah öffnete die Zimmertür und ließ sie eintreten. Dann folgten er und Michael. Leise fiel die Tür ins Schloss. Sie wandte sich den beiden Männern zu. Unter ihren Hosen zeichnete sich bereits deutlich eine Erektion ab. Sie grinste in sich hinein. Wie geil war das bitte? Und zwei auf einmal! Das war wirklich die beste Geburtstagsüberraschung, die sie je bekommen hatte.

“Wollt ihr mir beim Ausziehen helfen?”

Das ließen sich die beiden nicht zweimal sagen und kamen auf sie zu. Noah nahm ihr die Jacke ab, Michael zog ihr behutsam das enge Kleid über den Kopf. Sie schlüpfte aus den Schuhen. Jetzt stand sie nur noch in Nylons und dem Body aus quasi Nichts vor ihnen. Beide Männer ließen ihre Blicke gierig über sie schweifen. Ihre Erregung war spürbar. Sie war so feucht, dass sie glaubte, auszulaufen.

Michael machte den ersten Schritt.

Er küsste sie erneut, hungrig. Seine Hände wanderten über ihren Körper, streichelten ihre Brüste, dann ihren Po. Schließlich schob er eine Hand zwischen ihren Schritt, während er mit der anderen ihren Kopf umfasste und sie fordernder denn je küsste. Noah war inzwischen hinter sie getreten und liebkoste zuerst zärtlich ihre nackten Schultern, dann wanderten seine Küsse weiter ihren Nacken hinauf.

Sie spürte seinen harten Schwanz in ihrem Rücken.

Sie wollte die Männer schmecken, wollte sie um den Verstand bringen. Also wandte sie sich Noah zu, küsste ihn auf die Lippen, wanderte tiefer, öffnete währenddessen die Knöpfe seines Hemdes. Er hatte krauses, weiches Brusthaar und war sehr muskulös. Sie zog mit der Zunge eine träge Spur, immer tiefer. Sie umkreiste seine harten Brustwarzen, wanderte noch tiefer, bedeckte seinen Waschbrettbauch mit kleinen Küssen.

Dann öffnete sie seine Hose. Er trug keine Boxershorts.

Sein harter Schwanz reckte sich ihr in voller Größe entgegen, die breite Spitze glänzte feucht. Sie kniete sich hin und ließ den herrlichen Anblick auf sich wirken. Wie groß er war. Gedankenverloren leckte sie sich über die Lippen, dann über seine Schwanzspitze. Er erschauerte. Sie streckte die Zunge hervor, während sie ihn in ihren Mund aufnahm. Er war so groß und dick, dass sie kaum über seine Eichel hinauskam. Michael hatte ihr inzwischen die Hände auf den Rücken gelegt und hielt sie fest. Er bückte sich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr:

“Ich möchte, dass du ihn so tief wie möglich aufnimmst. Ohne Hände.”

Sie nickte erregt. Noah begann, ihn tiefer in ihren Mund zu schieben. Das löste bei ihr einen leichten Würgereflex aus. Aber sie wollte mehr, öffnete ihren Mund noch weiter, nahm ihn Zentimeter für Zentimeter immer tiefer auf. Ihre Hände wollten automatisch nach vorne, um seinen Schwanz zu umfassen, doch Michael hielt sie zurück. “Nein, Baby, nur mit dem Mund.” Sie keuchte. “Das machst du sehr gut.” Noah nahm ihren Kopf und drückte sich noch tiefer in sie. Ihr Körper bäumte sich auf. Was für eine süße Qual. Als er von ihr abließ, hatte sie keine Zeit, durchzuatmen. 

Noah hob sie hoch, trug sie zum Bett und legte sie so darauf ab, dass ihr Kopf über die Bettkante hing.

Inzwischen hatte auch Michael seine Hose geöffnet und sie konnte zum ersten Mal seinen Schwanz sehen. Er war nicht weniger groß als Noahs und sie wusste, was jetzt passieren würde. Sie zitterte vor Erregung, öffnete den Mund und streckte die Zunge heraus. Sie war bereit. Er trat zu ihr und stieß direkt in ihren Mund. In dieser Stellung kam er noch tiefer als Noah. Er stöhnte, zog sich wieder zurück und fickte ihren Mund noch einmal mit aller Kraft.

Währenddessen bedeckte Noah ihren ganzen Körper mit Küssen.

Er streichelte ihre Brustwarzen und fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine, um sie auch dort zu stimulieren. Sie trug immer noch ihren Body und die Nylonstrümpfe. “Du bist so feucht, Baby, der Stoff zwischen deinen Beinen ist klitschnass.” Sie gab einen kehligen Laut von sich und rieb sich an seiner Hand. Sie wollte ihn in sich spüren, jetzt sofort. Sie wollte mehr, bis sie nicht mehr konnte. Sie wollte am Ende dieser Session satt und zufrieden auf dem Bett liegen, körperlich erschöpft, aber bis zum Äußersten befriedigt …

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