FFM – mehr als nur Nachbarn
Ein Dreier, den sie sich nie hätte träumen lassen
Für Louisa ♡
Sie stellte die Taschentuchbox zur Seite. Genug geweint. Sie wusste nicht, wann sie das letzte Mal etwas Anständiges gegessen, geschweige denn geduscht hatte. Sie fühlte sich elend. Leer. Wütend. Warum wurde es einfach nicht besser? Zwei Wochen war die Trennung nun her. Zwei Wochen, in denen sich jeder Tag aufs Neue in eine schlaflose Nacht verwandelt hatte. Womit hatte sie das verdient? Warum tat Liebe nur so weh?
Sie horchte auf. Neben ihr hämmerte es laut, dann kamen Bohrgeräusche hinzu. Na toll. Als ob ihr Kopf nicht schon genug dröhnte. Das ging schon ein paar Tage so, aber sie hatte die ungewohnte Geräuschkulisse geflissentlich ignoriert, weil sie einfach keinen Kopf dafür hatte. Aber jetzt war es richtig laut. Und störend. Etwas krachte. Autsch. Sie verzog das Gesicht und holte eine weitere Kopfschmerztablette aus der Blisterpackung. Ein neuer Nachbar?
Egal. Sie wollte nur ihre Ruhe haben und endlich einmal richtig schlafen. Sie nahm ihre Ohrstöpsel, steckte sie in die Ohren und döste ein. Als sie wieder aufwachte, war es draußen bereits dunkel. Der Lärm war vorbei. Gut. Sie stellte sich unter die Dusche und ließ das Wasser laufen. Erst kochend heiß. Dann ganz kalt. Dann wieder heiß. Sie zuckte zusammen. Sie wollte einfach nur etwas anderes spüren, als diese bis ins Mark gehende Traurigkeit. Da war sich quasi verbrühen und dann vor Kälte nach Luft schnappen gar nicht so schlecht.
Sie stieg aus der Dusche, wickelte sich in ihr flauschigstes Handtuch und schlüpfte in einen Tanga. Schon besser. Plötzlich schrillte die Klingel laut. Oh Mann, wer war das? Sie würde es einfach ignorieren. Doch schon klingelte es wieder und fluchend, weil sie sich den nackten Zeh an der Türschwelle gestoßen hatte, eilte sie zur Haustür. Sie öffnete die Tür einen Spalt, zog sich das Handtuch zurecht und schaute auf.
Vor ihr stand die heißeste Frau, die sie je gesehen hatte. Lange, blonde Haare lockten sich um ihr fein geschnittenes Gesicht. Ihre Lippen waren voll und rot, die Augen sexy geschminkt. Sie trug einen schwarzen Trenchcoat, schwarze Nylons und High Heels, die ihre Beine endlos lang erscheinen ließen. “Ja?”, sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Die Blondine musterte sie. “Oh, hey, tut mir leid”, sagte sie. “Ich glaube, ich habe mich in der Tür geirrt. Chris ist nicht hier, oder?” Chris? Welcher Chris?
Da öffnete sich eine Haustür am Ende des Flurs. “Lara? Bist du das?” Beide drehten sich gleichzeitig zu der Stimme um. Oh. Okay. Das war wohl ihr neuer Nachbar. Er stand – wie sie – nur mit einem Handtuch bekleidet in seiner Tür. Er fuhr sich mit der Hand durch sein nasses, welliges Haar. “Chris!” Lara strahlte. “Ich habe an der falschen Tür geklingelt.” Entschuldigend wandte sie sich an sie. “Tut mir leid.” Chris kam nun auf sie beide zu. Im Handtuch und in Badeschlappen. Sie schluckte. Der Typ war so heiß!
Er hatte ein markantes Gesicht, einen Dreitagebart und ein ordentliches Sixpack. Aber am meisten fielen ihr seine Augen auf. Eisblau und schelmisch blickten sie die beiden Frauen an. “Lara”, er kam auf sie zu und küsste sie auf beide Wangen, “schön, dich zu sehen.” Dann wandte er sich ihr zu. “Das ist doch gar nicht so schlecht, dass Lara an der falschen Tür geklingelt hat. So lernen wir uns direkt kennen! Ich bin Chris. Der neue Nachbar.” Er beugte sich zu ihr und küsste auch sie auf die Wangen. Ihr stockte der Atem. Meine Güte. Der Typ roch so gut. Und seine Stimme! Tief und samtig.
Sie hickste. Gott, wie peinlich! Es war ihre erste wirkliche soziale Interaktion seit ihrer Trennung, und da stand sie nun – nur mit einem Handtuch bekleidet – auf der Türschwelle und bekam einen Schluckauf. Sie wurde rot. “Hey”, brachte sie schließlich heraus. “Nett, euch kennenzulernen.” ‘Nett’. Super. Chris lächelte. “Dann wollen wir auch gar nicht länger stören.” Er drehte sich zu Lara, die ihre Augen allerdings nicht von ihr ließ. “Warte mal kurz.” Lara lächelte und wirkte etwas unsicher. Aber dann fragte sie: “Hast du heute Abend schon was vor? Chris und ich würden uns sehr über Gesellschaft freuen.” Sie räusperte sich leicht. “Komm doch später vorbei.” Chris sah Lara erstaunt an, wandte sich dann aber wieder ihr zu: “Oder du kommst jetzt gleich? Dein Look passt perfekt.” Er zwinkerte ihr zu und befestigte sein Handtuch wieder, das sich etwas gelockert hatte.
Lara lachte und stieß ihn leicht in die Seite. “Chris!” Doch dann schaute auch sie erwartungsvoll auf sie. “Äh”, sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Hatten diese beiden wildfremden, extrem heißen Menschen sie gerade gefragt, ob sie mit ihnen nackt sein wollte? Also etwas mit ihnen haben wollte? Wow. Sie konnte doch nicht einfach ... ‘Hell yes, you can!’, sagte eine kleine, trotzige Stimme in ihr. Warum auch nicht? Sie war Single, sie war frei, sie konnte tun und lassen, was sie wollte!
“Okay”, sagte sie deshalb. “Sehr gerne!”
Sie folgte den beiden und Chris ließ sie bei sich eintreten. Kaum hatte er die Wohnungstür geschlossen, merkte sie, dass ihr das Herz bis zum Hals schlug. Was kam jetzt? Ihr Blick fiel auf Lara. Die war gerade dabei, ihren Trenchcoat zu öffnen. “Lass mich dir helfen”, sagte Chris und trat hinter sie. Er nahm ihr den Mantel ab und sie sah, dass Lara darunter nur schwarze Spitzendessous trug. Sonst nichts.
Lara fuhr sich durch die Haare und lächelte sie schelmisch an: “Darf Chris dir auch das Handtuch abnehmen?” Chris lachte. “Jetzt überfordere unseren Gast doch nicht gleich.” Sie wurde rot. Was sollte sie auf sowas antworten? “Es passt erstmal so, danke.” Mit einem Nicken geleitete Chris sie beide in sein Wohn- äh Schlaf- nein... Spielzimmer!
In der Mitte des Raumes stand ein rundes Bett mit pechschwarzen Laken. Der elegante Parkettboden war mit weißen Teppichen ausgelegt. Die Beleuchtung war dezent und angenehm, die hellgrauen Vorhänge vor den hohen Fenstern zugezogen. Außerdem gab es ein weißes Sofa, zu dem Chris die beiden Frauen nun führte. “Ich hätte gerne ein Glas Wein”, sagte Lara. “Für mich ein Wasser, bitte”, sagte sie. Chris nickte und ging in die Küche.
Jetzt waren sie und Lara ganz allein. Lara drehte sich zu ihr, hob die Hand und fragte: “Darf ich?” Als sie nickte, strich sie ihr ganz sanft über den Arm, dann führte Lara ihre Hand zu ihren Lippen. “Schöne Lippen hast du”, flüsterte sie. “Darf ich dich küssen?” Sie hauchte “Ja” und schon spürte sie Laras kirschroten Mund auf ihrem. Ah, diese Frau roch so gut! Und küssen konnte sie! Definitiv besser als ihr Ex. Vielleicht sollte sie öfter Frauen küssen, überlegte sie. Doch dann dachte sie gar nichts mehr, denn Lara küsste sie nun intensiv und mit Zunge. Ohh. Wie geil war das bitte?
Unbemerkt war Chris wieder ins Zimmer getreten und hatte sich hinter sie auf das Sofa gesetzt. Er begann, ihr sanft die Schultern zu massieren, während sie und Lara sich immer noch begierig küssten. Jetzt fing auch Chris an, sie zu küssen. Er gab ihr zarte Küsse auf die Schultern, dann auf den Nacken. Auf die empfindliche Stelle hinter ihrem Ohr. Sie erschauerte. Ihr war heiß und sie war so begierig. Fühlte sich wunderbar leicht, kopflos, von ihren Instinkten getrieben.
Sie wollte mehr. Also nahm sie ihr Handtuch ab und ließ es auf den Boden fallen. Löste sich von Lara und drehte sich zu Chris, um auch ihn zu küssen. Mmh. Sie spürte seine Bartstoppeln. Sog seinen intensiven Männerduft tief ein. Wanderte mit ihren Küssen tiefer, seinen Hals hinunter… Er hob sie hoch, sein Handtuch glitt herab. Er war nun völlig nackt, sie trug nur noch ihren Tanga. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften, spürte seine Erektion. Ja, das war gut. Genau das wollte sie. Sie stöhnte.
Lara hatte sich inzwischen wieder auf das Sofa gesetzt, die Beine weit gespreizt, die Hand zwischen die Beine geschoben. “Ich will euch sehen”, stöhnte sie. “Zeig mir, wie du sie nimmst, Chris.” Dieser trug sie zum Bett und legte sie sanft darauf ab. Sie schaute mit verhangenem Blick zu ihm auf. “Fühlst du dich wohl?”, fragte er sie mit seiner tiefen, angenehmen Stimme. Sie nickte. “Ich möchte, dass du jetzt dein Höschen ausziehst und deine Beine spreizt.”
Sie tat wie geheißen. “Nimm deine Finger und führe sie zu deiner Muschi. Lass mich sehen, wie feucht du bist.” Sie stöhnte wieder. Sie war feucht, sehr feucht. Er trat näher zu ihr. “Jetzt zeig mir deine Finger.” Sie hob zwei Finger, die vor Feuchtigkeit glitzerten. Er nahm ihre Hand und führte beide an seinen Mund. Leckte genüsslich daran. “Ich würde sagen, du bist feucht genug. Ich werde dich jetzt ficken.”
Sie hielt den Atem an. Wow, wie geil war das? Er zog ein Kondom über seinen Schwanz, der sich ihr entgegenreckte. Er küsste sie noch einmal lang, legte sich auf sie und drang mit einem einzigen Stoß tief in sie. Hielt einen Moment inne. Sah sie an. Zog sich zurück und drang dann wieder in sie ein. Noch tiefer als zuvor. Sie keuchte. Es fühlte sich so gut an. Er fickte sie jetzt richtig, mit jedem Stoß schien er tiefer in sie zu gelangen. Auf seiner Stirn bildete sich ein leichter Schweißfilm. “Fuck!”, sagte er plötzlich und zog sich zurück. “Wenn wir so weitermachen, ist der Spaß gleich vorbei.” Sie stöhnte auf. “Lara. Komm her und lecke unseren Gast.”
Lara kam auf sie zu, ohne sie aus den Augen zu lassen. Sie leckte sich die Lippen. Dann beugte sie sich ohne ein Wort über sie und begann sie zu lecken. Oh, oh. Das war sehr intensiv. Aber geil. Richtig geil. Sie blickte auf und sah, dass Chris sie beobachtete. Dann positionierte er sie so, dass Lara ihm ihren Po entgegenstreckte. Ihr Höschen hatte sie praktischerweise schon irgendwo auf dem Weg vom Sofa zum Bett “verloren”. Chris fing an, Lara zu lecken, und sie spürte, wie ein Schauer durch ihren Körper lief. Lara warf den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf.
Dann wandte sie sich wieder ihr zu, diesmal ihren Brüsten. Lara spielte mit der Zunge daran herum, leckte, biss sie leicht. Ja, das war gut. Chris hatte inzwischen seine Finger dazu genommen und fingerte Lara hart und erbarmungslos. Die schrie auf. “Fick mich endlich!” Chris ließ sich das nicht zweimal sagen, zog sich ein frisches Kondom über und vögelte sie von hinten. Ihr Mund und Laras fanden sich wieder und sie küssten sich noch einmal gierig – im Rhythmus von Chris’ Stößen. Lara stöhnte immer lauter, fuhr sich mit der Hand zwischen die Beine, während Chris immer und immer wieder in sie drang.
Plötzlich löste Lara ihre Lippen von ihr und sie spürte, wie Lara von ihrem Orgasmus geschüttelt wurde. Wow. Das war extrem intensiv. Noch nie hatte sie den Orgasmus einer anderen Frau erlebt. Chris zog sich aus Lara zurück, half ihr auf, umarmte und küsste sie noch einmal lange. Dann streifte er das Kondom ab und wandte sich wieder ihr zu. “Bereit?” Mehr musste er nicht sagen. Sein Schwanz war immer noch extrem steif und sie konnte es kaum erwarten, ihn wieder in sich zu spüren.
Er holte ein neues Kondom und zog es über. “Ich will dich reiten”, sagte sie. “Nur zu”, grinste er und legte sich aufs Bett. Sie ließ sich auf ihn sinken, nahm jeden Zentimeter in sich auf. Er war so unglaublich breit. Chris schloss die Augen und stöhnte auf. Sie begann, sich auf ihm zu bewegen. Er schloss die Hände um ihre Schenkel. “Langsam, langsam”, keuchte er. “Du machst mich ganz verrückt.” Dito, dachte sie und ritt ihn mit geschlossenen Augen weiter, bis sie den perfekten Rhythmus gefunden hatten. Sie genoss es, die Macht über ihn zu haben, sich auf diese Weise Befriedigung zu verschaffen. Lang würde es nicht mehr dauern…
Sie ritt ihn jetzt mit kreisenden Bewegungen, unerbittlich. Sie spürte, dass er kommen würde. Sie auch. “Ich komme”, presste er heraus. “Ich auch”, erwiderte sie und gab sich ganz ihrem Orgasmus hin…
Sie war frei. Sie fühlte sich so leicht. Ja, diese Zufallsbegegnung war genau das, was sie gebraucht hatte.
Na, wie geht es dir jetzt? Ich hoffe, dir ist wenigstens ein bisschen heiß geworden… Wenn du Lust auf mehr bekommen hast, dann solltest du unbedingt meine Vanlife-Blowjob Story lesen! Oder gerne auch meinen BBC-MMF Dreier ❤️🔥.