Sinnliche Massage

 

Vom einfach nehmen dürfen

Ich genieße es sehr, wenn ein Mann nicht nur versucht, mich zu befriedigen, sondern mich komplett als Priorität sieht. Er seine Bedürfnisse hinten anstellt, weil er es geil findet, meinen Genuss zu sehen und zu spüren. Macht er sich sofort daran, mir Vergnügen zu verschaffen und wartet er ab, bis ich es ihm auch zurückgeben will?

Louisas Erlebnis

Meine Freundin Louisa war damals seit kurzem ebenfalls auf JOYclub. An einem Abend hatte sie ein sehr intensives Treffen mit einem Mann, der sich auf erotische Massagen spezialisiert hat. Am nächsten Morgen erzählte sie mir davon und meinte: 

„Ich möchte, dass du auch zu ihm gehst. Als Frau muss man das einfach mal erleben!“

Der Grund: Er hatte ihr den krassesten Orgasmus ihres Lebens geschenkt. Und das ganz ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Bei der Massage ging es nicht um die Lust des Mannes, sondern ganz allein um sie. Sie durfte einfach nehmen und musste nichts geben. Dieses Erlebnis hat sie zu Tränen gerührt und sie erzählte mir, dass sie danach ganz überwältigt in seinen Armen lag und einfach nur geweint hat.

Natürlich wollte ich das auch erfahren!

It’s my turn now

nackte Frauenbeine

Über Louisa traten wir in Kontakt und schon am Tag darauf war ich dran. Die Erwartungen waren natürlich extrem hoch. Ich kam abends zu seinem Hotel und er holte mich am Eingang ab. Dann gingen wir erst mal ein bisschen spazieren, um uns kennenzulernen. Ich hatte jederzeit die Möglichkeit zu sagen: „Sorry, ich kann das nicht.“ Aber ich war sehr motiviert und nach unserem Spaziergang ging es auf sein Zimmer. 

Er hatte mir vorher klargemacht, dass es nicht um seine eigene Befriedigung geht und auch kein (penetrativer) Sex im Spiel sei. Ich durfte bestimmen, wie weit er geht.

Wir entkleideten uns beide und gingen direkt zum Duschen. Es war anfangs ehrlicherweise ein wenig komisch, denn wann steigt man schon mit einem komplett fremden, nackten Mann in die Dusche? 

Mit sanften Berührungen wusch er mich. Zum Schluss fragte er: „Willst du noch weiter duschen oder sollen wir anfangen?“ Ich sagte anfangen und er geleitete mich zum Bett.

Ich darf mich fallen lassen

Dort legte ich mich auf den Bauch und er meinte: „Atme einfach immer tief ein. Wenn du dann ausatmest, atme bis zum Maximum aus und lass deinen Atem hörbar werden.“ Er machte es ein paar Mal vor und ich versuchte es ebenfalls. Sobald mir ein Stöhnen entkam, merkte er an: „So ist es richtig.“

Er fing an, mir mit langsamen Bewegungen den Rücken zu massieren. Er arbeitete sich hoch bis zum Nacken und schließlich massierte er meinen Kopf. Als ich anmerkte, dass mein Nacken noch etwas mehr Entspannung bräuchte, lockerte er ihn mit festen, aber sanften Berührungen.

Langsam arbeitete er sich wieder weiter nach unten – bis zu meinem Po. Dem schenkte er besonders viel Aufmerksamkeit und ich genoss das sehr. Denn ganz ehrlich, wann bekommt man schon so eine schöne Pomassage? 

Ganz langsam tastete er sich bis zwischen meine Beine vor. Berührte meine Vulva für einige Momente und zog sich dann wieder zurück. Wendete sich wieder meinem Po zu. Das Spiel ging einige Minuten, bis er schließlich meine Beine weiter auseinander schob und – endlich! – anfing, mich zu fingern. Ich fand das extrem heiß. Er vergewisserte sich, dass es gut passte und bat mich zu sagen, wenn es zu viel wird. Es wurde mir definitiv nicht zu viel.

Massage mit Happy End? Hell yes!

Als er mich schließlich aufforderte, mich auf den Rücken zu legen, war ich schon selig und extrem entspannt. Er fragte mich, ob er mich lecken dürfe. Ich bejahte und dann fing der Spaß eigentlich erst richtig an! Ich fand es wundervoll. Ich bewegte mein Becken so, dass er die Sweet Spots gut erreichen konnte. Er brachte mich mehrere Male an den Rand eines Höhepunkts, ließ mich aber noch nicht kommen. Erst als er mich gleichzeitig leckte und fingerte, kam ich. Und zwar hart.

 
Zurück
Zurück

Deepthroat