Eine Spicy Kurzgeschichte – oder: Wie Vanlife-Sex wirklich ist

van by the beach

Wusstest du, dass alle meine Spicy Storys zumindest einen wahren Kern haben? 😏 Ich habe nichts komplett frei erfunden. Ganz am Anfang dieses Blogs habe ich schon einmal eine Vanlife-Blowjob-Story geschrieben, die – ich muss gestehen – größtenteils erfunden ist. Aber zumindest mit dem Inneren eines VW-Busses kenne ich mich aus 😉. Und mit Vanlife und Wildcampen sowieso. Vor ein paar Tagen hatte ich im Van dann ein echtes Spicy Erlebnis – und das möchte ich dir natürlich nicht vorenthalten!

Lies weiter, wenn du eine Spicy Geschichte lesen möchtest, die absolut ungeschönt ist und genau SO passiert ist. Und trotzdem hot ist 😜.

Wie ich teste, ob Männer etwas taugen? Indem ich sie zu mir in den Van einlade und mit ihnen in den Urlaub fahre! Ich habe aktuell einen Caddy (ein kleinerer Van), da wird es – gewollt oder nicht – sehr schnell kuschelig. Perfekt, um sich (deutlich) näherzukommen.

country road

Springen wir also nach Südtirol. Mein Begleiter dort: ein guter Kumpel, mit dem ich schon viel unternommen hatte. Bis dato: Kuscheln ✅, Küssen ✅, Sex 🚫. Doch dann standen wir auf einer gut befahrenen Landstraße im Stau. Und dachten uns: Warum im Schneckentempo vorankriechen, wenn man einen fahrbaren Untersatz mit Bett dabei hat? Also fuhren wir kurzerhand auf einen fast leeren Schotterparkplatz neben der Straße. Wir hängten ein Tuch an die offene Heckklappe, aber eher nachlässig. Denn es war richtig heiß und wir wollten einfach nur ruhen. Dachten wir.

Schnell entledigten wir uns unserer Kleidung und legten uns nur in Unterwäsche ins Bett im Van. Ich sprang jedoch sofort wieder auf. Mir fehlte der Durchzug, also öffnete ich die Seitentüren. Jetzt war es besser. Ich lugte aus dem Auto. Waren wir sehr sichtbar? Schon irgendwie. Aber die Insassen der Autos im Stau hatten sicherlich Besseres zu tun, als in unsere Richtung zu schauen. Ganz bestimmt! 😂

Wir fingen an, uns zu streicheln. Es war wunderbar. Eine leichte Brise strich über unsere nackte Haut, die Verkehrsgeräusche blendeten wir einfach aus. Das Tuch flatterte im Wind, gerade so, dass es nicht zu viel preisgab. Die vorderen Türen hatte ich schon längst vergessen. Kennst du das, wenn einem ab einem bestimmten Punkt alles egal ist? Genau das passierte, als wir anfingen, uns zu küssen. Erst zart und neckend. Dann fordernder. Hungriger. Wir verloren uns in einem intensiven Zungenduell, und ich musste immer wieder kurz Luft holen. Es war so gut.

Ich schlang meine Beine um seine Hüften, zog ihn zu mir herunter, küsste ihn leidenschaftlich. Er stöhnte auf. Ich spürte, wie erregt er war, seinen harten Schwanz an meiner Muschi. Ich hob die Hüften und rieb mich an ihm, wollte ihn spüren, ihn in mir haben. Jetzt gleich. Er unterbrach den Kuss, sah mich fragend und erregt an. Unsere Blicke verschmolzen. Ich spürte seine Schwanzspitze an meinem Eingang, nur etwas Stoff trennte uns. Er bewegte die Hüften und versank durch den Stoff zwischen meinen Vulvalippen.

Ich stöhnte auf. Gab mich ganz meiner Lust hin, strich über seine Stirn, seine Wangen, küsste seinen Hals und wanderte tiefer. Unsere Nähe war echt, greifbar, wunderschön. Er schob meine Unterwäsche beiseite, strich über meine Vulva. “Hast du dir die Hände gewaschen?” fragte ich atemlos. (Hygiene ist mir wichtig, auch wenn ich mich gerade selbst vergesse 🤣). Er schüttelte den Kopf: “Dann muss ich dich wohl lecken.” Ich nickte. Guter Plan.

Er rutschte nach unten, zog mir das Höschen aus und fuhr mit seiner Zunge zwischen meine Labien. Ich stöhnte leise auf, die Erregung durchströmte meinen ganzen Körper. Jeder Zungenstrich ließ mich erschauern. Ich nahm seine Hände, drückte sie fest, hob ihm mein Becken entgegen, sodass er seine Zunge in meine Vagina tauchen konnte. Immer tiefer. Er nahm meinen Po in beide Hände und drückte sein Gesicht zwischen meine Beine. Ich zuckte. Lecken? Das konnte er sehr gut. Und ich wollte jetzt endlich richtig mit ihm schlafen.

“Kondom?” fragte ich. Er wühlte in seiner Tasche und zog gleich eine ganze Reihe hervor. Ich schmunzelte. Always prepared, that guy. Aber welcher Kerl hat schon keine Kondome dabei? Zurück zu unserem Vanlife-Sex-Abenteuer neben der Straße. Während er sich das Kondom überzog, checkte ich kurz die Lage. Oh, da war inzwischen ein weiteres Auto auf dem Parkplatz. Aber weit genug weg. Der Stau war noch dichter geworden, die Autos standen fast. Ich zuckte mit den Schultern und befestigte das Tuch aufs Neue. Wird schon schiefgehen. Dass der Van beim Sex auch wackeln würde, daran dachte ich in dem Moment nicht. Lol.

couple kissing in van

Er positionierte sich in Missionarsstellung über mir, küsste mich hungrig. Ich erwiderte den Kuss, hob den Kopf, wollte die Oberhand gewinnen. The battle was on. Doch als er wenige Momente später in mich eindrang, sank ich zurück auf die Kissen. Jetzt fand die Action untenrum statt. Meine Güte, war das gut! Ich stöhnte laut, als er tiefer und tiefer eindrang. Unsere Körper verschmolzen, Haut an Haut.

Ich schlang meine Arme um seinen Nacken, zog seinen Kopf zu mir herunter und legte meine Stirn an seine. Dann schloss ich die Augen. Er war jetzt tief in mir, ganz tief. Es war noch ungewohnt mit ihm, aber es fühlte sich so gut an. Wir küssten uns wieder und er begann, mich zu ficken. Ich gab mich dem vollkommen hin, spürte, wie mein Herz klopfte, mein Körper zuckte, wollte mehr.

Ich fing an, mich selbst zu befriedigen, während er mich vögelte, denn er schien kurz davor zu sein zu kommen. Auch er steigerte sein Tempo. Gott, war das gut. Dann hielt er plötzlich inne. Ich öffnete die Augen und flüsterte: “Was ist?” – “Ich checke nur die Umgebung.” Ah, der Stau. Die Autos. Der Fakt, dass wir öffentlich neben der Hauptstraße standen. Und der Caddy wackelte ordentlich – hatte ich schon fast vergessen.

Aber er machte direkt weiter, das Wackeln des Vans war ihm egal. Mir am Ende auch, denn: Wie soll man sich ruhig verhalten, wenn man kurz davor ist zu kommen?! Ich rieb weiter meine Klitoris, denn ich kann ziemlich gut timen, wann ich komme, wenn ich es mir selbst mache. Er bewegte sich jetzt immer schneller, bestimmte den Rhythmus. “Härter”, flüsterte ich atemlos. Ich wollte es. Genau so.

Ich spürte, wie sich mein Orgasmus aufbaute. Mein Beckenboden spannte sich an, mein Kopf bewegte sich ungeduldig hin und her. Ich krallte mich in seine Oberarme, ließ meine Hände seinen Rücken hinuntergleiten, drückte ihn fester an mich. “Ich komme”, hauchte ich, und dann kam ich schon, er direkt nach mir. Lang. Sehr lang. Wir lagen keuchend aufeinander, unsere Herzen schlugen schnell. Es war wie ein Rausch, ein Hochgefühl, von dem man nicht will, dass es endet. Purer Genuss.

Eine Weile lagen wir still da, nur unser Atem ging laut. Dann sah ich ihn an und sagte: “Du bist aber schnell gekommen, da musste ich mich echt beeilen, um mitzukommen.” Er sah mich ungläubig an. “Hä, nee, du bist so schnell gekommen! Ich musste mich beeilen. Ich hätte noch viel länger gekonnt.” Ich musste lachen. Da hätten wir uns ja auch mehr Zeit lassen können. “Ach so, ja, sag das halt!” Ich kicherte. “Für unser erstes Mal war es ja echt okay.” Er sagte nichts mehr, vergrub seinen Kopf in meiner Halsbeuge, und so lagen wir eine Weile selig da.

Dann sprang ich auf. “Ich muss pinkeln!” Gesagt, getan. Ich hockte mich auf das Gras neben dem Auto. Was muss, das muss. Dabei fiel mein Blick wieder zur Straße. Der Stau hatte sich merklich gelöst. Ich kroch zurück in den Caddy und stupste ihn leicht an. “Weiter geht’s!”



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