Der perfekte Vanlife-Blowjob

Ein Blowjob, der ihm den Verstand raubt…

Die Luft roch nach Salz, Pinien und Lagerfeuer.

Sie räkelte sich in ihrer Hängematte und erschauderte leicht. Doch etwas kühl. War es schon so spät? Sie drehte sich um und warf einen schnellen Blick Richtung Van. Und verweilte direkt, denn dort war er. Nackt stand er unter der Außendusche und wusch sich die Haare. Er hatte die Augen geschlossen, doch sobald er sie wieder öffnete, trafen sich ihre Blicke. Sie leckte sich leicht über die Lippen. 

Er schenkte ihr ein wissendes Lächeln. 

Und duschte in aller Ruhe weiter. Sie fröstelte wieder, doch nun war nicht die Kälte schuld, sondern ihre Erregung. Sie ließ sich kurzentschlossen aus der Hängematte gleiten und näherte sich ihm ein paar Schritte. Dann hob sie abwartend den Blick und sah ihn an. 

Er hatte sie die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen. 

Nun wusch er sich bedächtig die Brust und wanderte dann mit seinen Händen zu seinem Schwanz. Der war bereits halb steif und wurde unter ihren Blicken noch größer. 

half naked man

Mmh, sein Schwanz. 

Sie nahm ihre Unterlippe leicht zwischen die Zähne und schloss die Distanz zwischen ihnen mit schnellen Schritten. Er hatte die Dusche inzwischen abgestellt, machte jedoch keine Anstalten, sich zu bewegen. Sie küsste ihn leicht auf seine nassen, kühlen Lippen. Da drückte er sie ganz fest an sich. Sie quietschte. 

Eben war sie noch trocken gewesen. 

Sie entledigte sich ihrer feuchten Klamotten und schmiegte sich an ihn. Strich ihm mit der Hand die nassen Strähnen aus der Stirn und lachte kehlig, als sein Schwanz sich an ihren Bauch drängte. Die Kälte war für den Moment vergessen und sie küsste ihn noch einmal fordernder. Er packte sie und hob sie hoch. Sie schlang ihre Beine um ihn und rieb sich mit ihrer Muschi leicht an seinem Schwanz, der nun ganz steif war.

“Was willst du?”, flüsterte er ihr schwer atmend ins Ohr. 

Er war nicht einmal ansatzweise so gleichgültig, wie er sich gab. “Dich. In meinem Mund.” Er stöhnte. Seine Eichel streifte nun den Eingang ihrer Vagina. Er könnte sie auch direkt so nehmen. Nein. Sie ließ sich von ihm herabgleiten und brachte wieder etwas Abstand zwischen sie. Er machte Anstalten, zu ihr zu kommen. 

“Nein.”, sagte sie “so einfach mache ich es dir nicht.” 

Sie stieg in den Van und kletterte auf das obere Bett. Dann legte sie sich auf den Bauch und schaute durch die offene Tür zu ihm herunter. 

“Komm her.” 

Sie bedeutete ihm, sich so auf den beiden Vordersitzen zu positionieren, dass er seinen Schwanz in ihren Mund schieben konnte. Sie stützte sich auf die Ellenbogen und leckte leicht über seine Eichel. Mmh, salzig. Dann öffnete sie den Mund und nahm in sofort tief in sich auf. Er stöhnte laut und drängte seine Hüften näher an sie. 

Noch tiefer. 

Sie liebte das Gefühl, ihm zu gefallen und stöhnte ebenfalls laut, als er seinen Schwanz tief in ihren Mund stieß. Doch sie wollte es langsam angehen, richtete sich auf und küsste ihn wieder. Lang. Ihre Hände schlang sie dabei um seinen Kopf und er hielt sie ganz fest. 

“Lass uns runtergehen.”

Sie kletterte ihm nach und bedeutete ihm, sich auf das untere Bett zu legen. Sein Schwanz zuckte unter ihrem Blick. Sie kniete sich über ihn und nahm ihn wieder in den Mund, während sie sich mit den Händen auf der Matratze abstützte. Sie spielte mit der Zunge um seine Eichel und sah dann kurz auf. Er hatte seinen Kopf auf mehrere Kissen gelegt und konnte sie so genau beobachten. Sein Blick war dunkel. 

Er wollte nicht mehr spielen. 

Also nahm er ihren Kopf in beide Hände und drückte sie tief auf seinen Schwanz hinab. Sie hielt es fast nicht aus, nahm ihn dennoch immer tiefer in ihren Mund – bis sie nicht mehr konnte. 

banana and womans mouth

Beide brauchten eine kurze Pause. Dann begann das Spiel von vorne. Er hielt ihren Kopf fest, während er ihren Mund von unten fickte. Immer härter. Sie keuchte. 

Was für eine angenehme Qual. 

Schließlich versteifte er sich und kam. Tief, ganz tief in ihrem Mund. Und ließ sie erst dann wieder los. Sie richtete sich auf und leckte sich über die Lippen. Schluckte. Lächelte. Er lächelte verschmitzt zurück: 

“Jetzt bist du dran.”

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